Test of Witchcraft

Aus Heldenreich

Start-NPC	Orim
Level-Bereich	39+
Quest-Art	Solo Class Change Quest
Wiederholung	einmalig
Start-Ort	Death Pass
Voraussetzung	(s. Level), Knight, Wizard, Palus Knight
Quest-Gebiet
Monster-Gegner
Quest-Items
Belohnung

Quest-Annahme

Über Giran portet man zum Eingang des Dragon Valley und läuft ein Stück nach Norden, um im Engpass auf Shadow Orim zu treffen.
Dieser erzählt, dass er öfter schonmal von einstigen Rittern oder Priestern aufgesucht wurde, um dunkle Magie zu erlernen, da sie genug von der Scheinheiligkeit hatten, mit der Grausamkeiten unter Vorwand der Gerechtigkeit durchgeführt wurden. All diese Leute hatten das gemeinsame Ziel, aufzuzeigen, dass Gerechtigkeit auch mithilfe dunkler Magie erreicht werden könne.
Dabei sei die Macht weder gut noch böse, sondern hänge stets von dessen Benutzung ab - wie bei der Klinge eines Schwertes.
Jedoch sei es vonnöten, sich vom lichten Pfad abzuwenden und sich der Dunkelheit zu überlassen, während man dabei außerdem noch auf viel Misstrauen und Ablehnung stößt. Wenn der eigene Wille und die Zuversicht stark genug seien, könne man sich auf diesen Pfad begeben und man willigt ein ("Nothing can change my will and faith.").

Da Taten mehr zählen als bloße Worte, müsse man sich ihm erst einmal beweisen.
Man solle ihm also bei seinen Untersuchungen eine Weile helfen, um ihn vollends zu überzeugen, dass man der dunklen Künste auch würdig sein und man erklärt sich bereit ("I shall help.").

Er zeigt einem ein Gefäß, das er vor kurzem im Cruma Tower gefunden hatte und bei dem es sich angeblich um eine Art Seelengefäß handeln könnte, mit dessen Hilfe große Gelehrte und Zauberer alter Zeiten ihre Seelen und damit ihr Wissen aufbewahrten. Eines davon beherberge den Geist eines Magiers mit dem Namen "Aklantoth" von vor über 1.000 Jahren. Dieser sei erst kürzlich erwacht und habe zu ihm schwach aber deutlich gesprochen, dass er sein Wissen teile, sofern man ihn aus diesem Gefäß befreie. Somit bestehe die Aufgabe nun darin, dieses Gefäß auch zu öffnen und man fragt nach ("So how do you open the box?").

Mit bloßer Kraft sei dies unmöglich, doch an jeder Seite befänden sich Öffnungen, die eine Art Juwel aufnehmen könnten. Man müsse also sechs Juwelen in einer richtigen Reihenfolge einfügen. Die eigene Aufgabe besteht nun darin, anhand der aufgezeichneten Formen die Juwelen zu besorgen. Ein paar ähnliche Stücke werden mitunter in der Stadt beim Juwelier aufbewahrt.
Man erhält hierzu Orim's Diagram mit auf den Weg.