Chaoswächter
Aus Heldenreich
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| - | .....wird | + | Kapitel 1 ~Der Anfang~ |
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| + | An einem kalten verschneiten Tag in dem weit entfernten Orkendorf, lebte ein kleines Orkmädchen namens Exilya. Jeder Ork wurde von klein aus in bestimmte Berreiche zugewiesen. So gab es die Krieger und die Shamanen, die dazu dienten um seinen Lebensweg selber herauszufinden. | ||
| + | Doch dieses Orkmädchen wollte weder Kriegerin noch Shamanin werden, sie wollte Kind bleiben. Aber wie es kam wurde sie von ihrem Vater auf die Kriegerschule geschickt da sie einen Dickkopf hatte und ihr Vater meinte ihr würde man dort manieren beibringen. So zog sie für mehrere Monate in den nahegelegenen Wald um dort mit den andren Kriegern zu trainieren und an Erfahrung zu gewinnen. Sie lebten alle in kleinen feuchten Zeltten und absolvierten jeden Tag ein hartes Training. Dort lernten sie wie man sich an ihre feinde ranschleicht oder in den direkten Nahkampf übergeht. Doch in dieser Zeit veränderte sich Exilyas Denken noch immer nicht...... | ||
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| + | Kapitel 2 ~Der Untergang~ | ||
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| + | Nach mehreren Monaten wanderten die Orkkrieger am Frühsommer zurück in ihr Dorf um ihre Familien zu besuchen. Von weitem sahen sie ein helles Leuchten und freuten sich über den herzlichen Emfang, doch...... | ||
| + | Als sie näher und näher kammen sahen sie riesige Drachen über ihrem Dorf, Häuser standen in Flamen und brennende Orks rannten aus den Toren, wo sie von Lichtelfen aufgespiesst worden sind. Pfeile flogen und selbst die kleinen Orkkinder wurden abgemätzelt wie Tiere.Nun wurde es Exilya bewusst was ihr Vater damit meinte, dass sie kein Kind bleiben durfte. Als einzige von dem Kriegertrupp rannte sie in das brennende Dorf. Der Kriegsführer schrie hinterher " Warte, wir können es mit Ihnen jetzt nicht aufnehmen wir müssen zur Satdt um dies zu berichten und uns auf einen Krieg vorbereiten, sonst werden wir alle Fallen". Doch Exilya war es egal sie rannte und rannte mitten auf die Flammen zu, die verbrannte Asche machte die sicht undeutlicher. Auf einmal bekam sie einen Schlag auf den Kopf und wurde unmächtig...... | ||
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| + | Kapitel 3 ~Neuer Mut~ | ||
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| + | ...Als Sie wieder zu sich kam, war sie in einem dunklen Raum eingespehrt. Und hörte wie jemand nebenan redtete. " Mach dir keine sorgen ich werde uns hier irgendwie rausbringen". Als Exilya durch einen schlitz in der Mauer schaute sah sie 2 Dunkelelfen, die eine von ihnen schien magische Kräfte zu besitzen, denn sie strahlte eine unheimliche Aura aus. "Pssst, die wachen kommen" sagte die Dunkelelfin". Als die Wachen vorbeiliefen, murmelte die Dunkelelfin etwas merkwürdiges auf einer unbekannten Sprache. Plötzlich strahlte ein grelles blaues Licht aus dem Nebenraum. Das Licht reichte auf einmal bis zu Exilyas raum, so wurde ihr wieder schwarz vor Augen...... Auf einmal fand sie sich in einem Wald wieder mit den 2 Dunkelelfen. Nach kurzem zögern sprach eine Dunkelelfin " Mhhh, merkwürdig, ich bin geschwächt von dem Krieg, ein Wunder das ich dich noch unbewusst mitgenommen habe". "Mein name ist Nhilafin und das ist....". Die andere Dunkle redete rein "Wir haben keine Zeit wir müssen hier Weg und zwar schnell". So fingen die drei in nur eine richtung an zu rennen. Weg vom Elfenwald, weg von der Gefahrenszone. Plötzlich zischte ein Pfeil in den Körper der Dunkelelfin und eine Elfin rannte genau gegen Exilya und die beiden vielen um. Doch standen sofort auf und rannten in die eine richtung weiter. Komischerweise war hinter dieser Elfein ihre eigene Rasse her. Nhilafin saß am Boden und die Tränen lifen auf den blutenden Körper der Dunklen. Exilya rannte zurück und packte sie an dem Arm " Kom, wir müssen weiter". So rannten die drei zusammen weg von den Elfenjägern.... | ||
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| + | Kapitel 4 ~Der Anfang der Chaoswächter~ | ||
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| + | An einem Fluss angekommen, schien sich die Lage beruhigt zu haben. Doch sofort sprang Nhilafin die Elfin an "deine Rasse hat meine ganze Familie getötet".Exilya zehrte Nhilafin weg "Es gibt sicherlich einen Grund wieso er weggerannt ist, oder meinst du nicht?". Alle setzten sich in einen Kreis und fingen an zu reden. Nhilafin sah die Elfin mit einem bösen Blick an. Die elfin fing an zu sprechen "Mein name ist Liandra, ich habe versucht euren Rassen aus den Kerkern zu Helfen. Aber leider erwischten mich die Wachen und ich musste wegrennen, denn bei uns ist es Rassenverat und wird mit dem Tode bestraft". Exilya sah ihn etwas blass an " Wieso hat eure Rasse die meine und Nhilafins angegriffen". Liandra zögerte etwas " Sie, Sie meinen ihr währt es nicht wert zu leben". Nhilafin schrie rein " IHR SEID ES NICHT WERT ZU LEBEN, ABSCHAUM". Exilya versuchte Nhilafin zu beruhigen " Mir scheint es so das diese Elfin die Warheit erzählt, ich bin auch in Trauer über meine Familie und Freunde, aber es ist geschehen und kan nicht mehr rükgängig gemacht werden. Aber wir können es versuchen zu verhindern das sich die Rassen weiter bekrigen". Nhilafin und Liandra sahen sich musternd an und nach einem zögern reichten sie sich die Hände.... | ||
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| + | Ihnen steht noch ein Langer steiniger Weg bevor........... | ||
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| + | Kapitel 5 ~Der Aufschwung~ | ||
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| + | Jahre vergingen, und die 3 hatten es geschaft eine Bruderschaft zu schmieden, die sich selbst die Chaoswächter nannte. | ||
| + | Exilya hat es geschafft, eine große Armee verschiedener Völker aufzubauen. | ||
| + | Lichtelfen, Dunkelelfen, Zwerge sowie Menschen bevölkerten nun die Chaoswächter im groben Maße. | ||
| + | Aus ihnen kam ein besonders Tapferer Dunkler mit dem Namen Jaromir. | ||
| + | Er sollte das Bild der Bruderschaft auf längere Zeit prägen. | ||
| + | Exilya erkannte die Stärke des jungen Dunklen und bildete ihn aus. | ||
| + | Schließlich war es so weit gekommen, das Jaromir in den hohen Rat aufgenommen werden sollte. | ||
| + | Und so gesschah es auch. Er erhielt den höchsten Status in der Bruderschaft, den er mit den alten teilte. | ||
| + | Den hohen Rat. | ||
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| + | Kapitel 6 ~Am Scheideweg des Schicksals~ | ||
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| + | Die Bruderschaft nahm immer mehr an Stärke zu. | ||
| + | Sie brachte weitere Kämpfer hervor. | ||
| + | Eines Tages brachen Nhilafin, Exilya und Liandra zu einer schwieriden Mission auf. | ||
| + | Es sollte in andere Länder gehen um dort auch für frieden zwischen den alten Rassen zu bringen. | ||
| + | Sie übergaben Jaromir die volle Verantwortung über den Clan und verabschiedeten sich mit den Worten: | ||
| + | "Wir werden wiederkommen!" | ||
| + | Doch insgeheim wusste Jaromir, dass er die 3 nie wieder sehen wird. | ||
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| + | Kapitel 7 ~Trümmern unserer Existenz~ | ||
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| + | Wochen vergingen, Monate, Jahre und man hörte nichts mehr von den dreien. | ||
| + | Eines Tages kam ein Bote. Er berichtete das etwas Schreckliches passiert sei. | ||
| + | Tumult machte sich breit. Gerüchte besagen, dass Exilya bei einer heretischen Schlacht verstorben sei. | ||
| + | Erdrückende Stimmung herrschte in den Heiligen Hallen der Bruderschaft. | ||
| + | Zwietacht und Chaos beherrschten die Bruderschaft seit dem Moment. | ||
| + | "Das wovor Exilya mich immer warnte ist eingetreten." | ||
| + | So blieb von der Bruderschaft nichts mehr übrig bis auf Jaromir und ein paar seiner treusten Kameraden. | ||
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| + | Kapitel 8 ~Die Neo Chaotica~ | ||
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| + | Ein grausames Darsein fristeten die verbleibenden. | ||
| + | Am Ende rief Jaromir eine Konferenz ein. | ||
| + | Es sollte ein Neuanfang gestartet werden. | ||
| + | Die Neo Chaotica. | ||
| + | Und so gründete Jaromir mit Dagana und KibaAnterius den Neuen Hohen Rat, der Chaoten wieder an die Spitze führen sollte. | ||
| + | Nicht alles lief gut, der Weg war steinig, doch letztendlich lohnte es sich für die Sache zu kämpfen. | ||
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| + | Bis heute bauen die 3 die Bruderschaft wieder auf und wollen sie im Neuen Glanz scheinen lassen. | ||
| + | Bis heute warten sie auf ein Lebenszeichen Exilyas. | ||
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| + | Frieden unter den alten Völkern. | ||
| + | Eine Sache für die es sich zu kämpfen lohnt... | ||
| + | ...und es steht ihnen noch ein langer Weg bevor..... | ||
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[[Kategorie:Clans]] | [[Kategorie:Clans]] | ||
Aktuelle Version vom 12:53, 18. Jun. 2011
Titel: ~Clangeschichte~
Kapitel 1 ~Der Anfang~
An einem kalten verschneiten Tag in dem weit entfernten Orkendorf, lebte ein kleines Orkmädchen namens Exilya. Jeder Ork wurde von klein aus in bestimmte Berreiche zugewiesen. So gab es die Krieger und die Shamanen, die dazu dienten um seinen Lebensweg selber herauszufinden. Doch dieses Orkmädchen wollte weder Kriegerin noch Shamanin werden, sie wollte Kind bleiben. Aber wie es kam wurde sie von ihrem Vater auf die Kriegerschule geschickt da sie einen Dickkopf hatte und ihr Vater meinte ihr würde man dort manieren beibringen. So zog sie für mehrere Monate in den nahegelegenen Wald um dort mit den andren Kriegern zu trainieren und an Erfahrung zu gewinnen. Sie lebten alle in kleinen feuchten Zeltten und absolvierten jeden Tag ein hartes Training. Dort lernten sie wie man sich an ihre feinde ranschleicht oder in den direkten Nahkampf übergeht. Doch in dieser Zeit veränderte sich Exilyas Denken noch immer nicht......
Kapitel 2 ~Der Untergang~
Nach mehreren Monaten wanderten die Orkkrieger am Frühsommer zurück in ihr Dorf um ihre Familien zu besuchen. Von weitem sahen sie ein helles Leuchten und freuten sich über den herzlichen Emfang, doch...... Als sie näher und näher kammen sahen sie riesige Drachen über ihrem Dorf, Häuser standen in Flamen und brennende Orks rannten aus den Toren, wo sie von Lichtelfen aufgespiesst worden sind. Pfeile flogen und selbst die kleinen Orkkinder wurden abgemätzelt wie Tiere.Nun wurde es Exilya bewusst was ihr Vater damit meinte, dass sie kein Kind bleiben durfte. Als einzige von dem Kriegertrupp rannte sie in das brennende Dorf. Der Kriegsführer schrie hinterher " Warte, wir können es mit Ihnen jetzt nicht aufnehmen wir müssen zur Satdt um dies zu berichten und uns auf einen Krieg vorbereiten, sonst werden wir alle Fallen". Doch Exilya war es egal sie rannte und rannte mitten auf die Flammen zu, die verbrannte Asche machte die sicht undeutlicher. Auf einmal bekam sie einen Schlag auf den Kopf und wurde unmächtig......
Kapitel 3 ~Neuer Mut~
...Als Sie wieder zu sich kam, war sie in einem dunklen Raum eingespehrt. Und hörte wie jemand nebenan redtete. " Mach dir keine sorgen ich werde uns hier irgendwie rausbringen". Als Exilya durch einen schlitz in der Mauer schaute sah sie 2 Dunkelelfen, die eine von ihnen schien magische Kräfte zu besitzen, denn sie strahlte eine unheimliche Aura aus. "Pssst, die wachen kommen" sagte die Dunkelelfin". Als die Wachen vorbeiliefen, murmelte die Dunkelelfin etwas merkwürdiges auf einer unbekannten Sprache. Plötzlich strahlte ein grelles blaues Licht aus dem Nebenraum. Das Licht reichte auf einmal bis zu Exilyas raum, so wurde ihr wieder schwarz vor Augen...... Auf einmal fand sie sich in einem Wald wieder mit den 2 Dunkelelfen. Nach kurzem zögern sprach eine Dunkelelfin " Mhhh, merkwürdig, ich bin geschwächt von dem Krieg, ein Wunder das ich dich noch unbewusst mitgenommen habe". "Mein name ist Nhilafin und das ist....". Die andere Dunkle redete rein "Wir haben keine Zeit wir müssen hier Weg und zwar schnell". So fingen die drei in nur eine richtung an zu rennen. Weg vom Elfenwald, weg von der Gefahrenszone. Plötzlich zischte ein Pfeil in den Körper der Dunkelelfin und eine Elfin rannte genau gegen Exilya und die beiden vielen um. Doch standen sofort auf und rannten in die eine richtung weiter. Komischerweise war hinter dieser Elfein ihre eigene Rasse her. Nhilafin saß am Boden und die Tränen lifen auf den blutenden Körper der Dunklen. Exilya rannte zurück und packte sie an dem Arm " Kom, wir müssen weiter". So rannten die drei zusammen weg von den Elfenjägern....
Kapitel 4 ~Der Anfang der Chaoswächter~
An einem Fluss angekommen, schien sich die Lage beruhigt zu haben. Doch sofort sprang Nhilafin die Elfin an "deine Rasse hat meine ganze Familie getötet".Exilya zehrte Nhilafin weg "Es gibt sicherlich einen Grund wieso er weggerannt ist, oder meinst du nicht?". Alle setzten sich in einen Kreis und fingen an zu reden. Nhilafin sah die Elfin mit einem bösen Blick an. Die elfin fing an zu sprechen "Mein name ist Liandra, ich habe versucht euren Rassen aus den Kerkern zu Helfen. Aber leider erwischten mich die Wachen und ich musste wegrennen, denn bei uns ist es Rassenverat und wird mit dem Tode bestraft". Exilya sah ihn etwas blass an " Wieso hat eure Rasse die meine und Nhilafins angegriffen". Liandra zögerte etwas " Sie, Sie meinen ihr währt es nicht wert zu leben". Nhilafin schrie rein " IHR SEID ES NICHT WERT ZU LEBEN, ABSCHAUM". Exilya versuchte Nhilafin zu beruhigen " Mir scheint es so das diese Elfin die Warheit erzählt, ich bin auch in Trauer über meine Familie und Freunde, aber es ist geschehen und kan nicht mehr rükgängig gemacht werden. Aber wir können es versuchen zu verhindern das sich die Rassen weiter bekrigen". Nhilafin und Liandra sahen sich musternd an und nach einem zögern reichten sie sich die Hände....
Ihnen steht noch ein Langer steiniger Weg bevor...........
Kapitel 5 ~Der Aufschwung~
Jahre vergingen, und die 3 hatten es geschaft eine Bruderschaft zu schmieden, die sich selbst die Chaoswächter nannte. Exilya hat es geschafft, eine große Armee verschiedener Völker aufzubauen. Lichtelfen, Dunkelelfen, Zwerge sowie Menschen bevölkerten nun die Chaoswächter im groben Maße. Aus ihnen kam ein besonders Tapferer Dunkler mit dem Namen Jaromir. Er sollte das Bild der Bruderschaft auf längere Zeit prägen. Exilya erkannte die Stärke des jungen Dunklen und bildete ihn aus. Schließlich war es so weit gekommen, das Jaromir in den hohen Rat aufgenommen werden sollte. Und so gesschah es auch. Er erhielt den höchsten Status in der Bruderschaft, den er mit den alten teilte. Den hohen Rat.
Kapitel 6 ~Am Scheideweg des Schicksals~
Die Bruderschaft nahm immer mehr an Stärke zu. Sie brachte weitere Kämpfer hervor. Eines Tages brachen Nhilafin, Exilya und Liandra zu einer schwieriden Mission auf. Es sollte in andere Länder gehen um dort auch für frieden zwischen den alten Rassen zu bringen. Sie übergaben Jaromir die volle Verantwortung über den Clan und verabschiedeten sich mit den Worten: "Wir werden wiederkommen!" Doch insgeheim wusste Jaromir, dass er die 3 nie wieder sehen wird.
Kapitel 7 ~Trümmern unserer Existenz~
Wochen vergingen, Monate, Jahre und man hörte nichts mehr von den dreien. Eines Tages kam ein Bote. Er berichtete das etwas Schreckliches passiert sei. Tumult machte sich breit. Gerüchte besagen, dass Exilya bei einer heretischen Schlacht verstorben sei. Erdrückende Stimmung herrschte in den Heiligen Hallen der Bruderschaft. Zwietacht und Chaos beherrschten die Bruderschaft seit dem Moment. "Das wovor Exilya mich immer warnte ist eingetreten." So blieb von der Bruderschaft nichts mehr übrig bis auf Jaromir und ein paar seiner treusten Kameraden.
Kapitel 8 ~Die Neo Chaotica~
Ein grausames Darsein fristeten die verbleibenden. Am Ende rief Jaromir eine Konferenz ein. Es sollte ein Neuanfang gestartet werden. Die Neo Chaotica. Und so gründete Jaromir mit Dagana und KibaAnterius den Neuen Hohen Rat, der Chaoten wieder an die Spitze führen sollte. Nicht alles lief gut, der Weg war steinig, doch letztendlich lohnte es sich für die Sache zu kämpfen.
Bis heute bauen die 3 die Bruderschaft wieder auf und wollen sie im Neuen Glanz scheinen lassen. Bis heute warten sie auf ein Lebenszeichen Exilyas.
Frieden unter den alten Völkern. Eine Sache für die es sich zu kämpfen lohnt... ...und es steht ihnen noch ein langer Weg bevor.....
